"Rollerball" ist ein dystopischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1975, der von Norman Jewison inszeniert wurde. Der Film spielt in einer Zukunft, in der korporative Nationen die Welt regieren und Gewaltspiele wie Rollerball als Ventil für die Massen dienen.
In der Hauptrolle ist James Caan zu sehen, der den berühmten Rollerball-Spieler Jonathan E. spielt. Jonathan is ein talentierter Athlet, der für das Team Houston Energy spielt. Rollerball ist ein extrem gewalttätiges Spiel, das eine Kombination aus Rollschuhlaufen und Motorradfahren ist. Die Spieler tragen Körperpanzerung und Stacheln, wodurch viele Verletzungen und sogar Todesfälle auf dem Spielfeld auftreten.
Während des Films wird die Geschichte von Jonathan erzählt, der zunehmend Probleme hat, sich dem System zu unterwerfen. Die korporativen Nationen versuchen, ihn zu manipulieren, um seine Popularität als Rollerball-Spieler zu nutzen. Jonathan rebelliert jedoch gegen die Normen der korporativen Nationen und versucht, die Wahrheit hinter Rollerball und ihrer mächtigen Kontrolle aufzudecken.
Der Film thematisiert Themen wie den Verlust der persönlichen Freiheit, das Überleben in einer von Unternehmen beherrschten Welt und die Auswirkungen von Gewalt und Unterdrückung auf die Gesellschaft. "Rollerball" erhielt gemischte Bewertungen von Kritikern, erlangte jedoch im Laufe der Jahre Kultstatus.
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